Ihre Ärztin für anthroposophische Medizin und Allgemeinmedizin in Frankfurt am Main im Stadtteil Heddernheim.
Sie erreichen uns
Montag bis Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr
Dienstag und Donnerstag von 14:30 bis 16:00 Uhr
Termine nach Vereinbarung per Telefon 069 95 77 07 33 Fax Nr : 069/95770735 oder per E-Mail info@hausarztpraxis-assmann.de
Montag | 08:30 bis 12:00 | |
Dienstag | 16:00 bis 18:00 | |
Mittwoch | 10:00 bis 12:00 | |
Donnerstag | 08:30 bis 12:00 | |
Freitag | 08:30 bis 12:00 |
Die Akutsprechstunde ist primär für Patienten mit akuten Beschwerden sowie AU´s oder Krankenhausentlassungen o. Ä.
Liebe Patienten,
wegen der anhaltend hohen Fallzahlen bitten wir Sie,
alleine oder mit maximal einer Begleitperson die Praxis zu betreten.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Der Umgang mit Krankheitssymptomen bei Kindern hat durch die Covid-19-Pandemie große Unsicherheiten ausgelöst. Selbständige Urteilsfähigkeit ist gefordert, um den alljährlich auftretenden Erkältungssymptomen in den Herbst- und Wintermonaten angemessen, gelassen und differenziert zu begegnen. Maßgeblich sind die öffentlich-rechtlichen Vorgaben. Das vorliegende Dokument repräsentiert momentane Überlegungen in Anlehnung an die Vorgaben der jeweiligen Gesundheitsämter (u.a. https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de und https://soziales.hessen.de).
Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Nach dem Lockdown stehen wir bei der Öffnung von Kindertageseinrichtungen und anderen Institutionen weiterhin im Spannungsfeld zwischen der Aufgabe, alle Beteiligten möglichst gut zu schützen und gleichzeitig das Recht auf Bildung und staatliche Fürsorge für Kinder umzusetzen. Wie auch schon vor der Corona-Pandemie gilt, dass Kinder, die eindeutig krank sind, nicht in die Einrichtung gebracht werden dürfen. Die Einschätzung, ob ein Kind krank ist, treffen auch weiterhin grundsätzlich die Eltern. Wenn Kinder offensichtlich krank in die Einrichtung gebracht werden oder in der Institution erkranken, kann die Einrichtung die Abholung veranlassen.
Ansteckungsgefahr:
Kinder unter 10 Jahren sind von Corona kaum gefährdet und es scheint von ihnen auch keine relevante Gefahr auszugehen.
Immunsystem:
Auch Viren und Bakterien gehören zur Basis jeden Lebens. Genügend Schlaf, gesunde Ernährung und viel Bewegung unterstützen die Regulationsfähigkeit und stärken das Immunsystem zur Bewältigung von Infektionskrankheiten. Eine nur auf die Symptome zielende schnelle Behandlung einer Infektionskrankheit schwächt das Immunsystem und ist nicht nachhaltig.
Maskenpflicht:
Für Kinder im Vorschulbereich ist das Tragen von Masken, sowohl für die Kinder wie auch für die Erwachsenen, nicht sinnvoll. Es kann die Sprachentwicklung beeinträchtigen und Beziehungen sowie Sozialkontakte erschweren.
Abstandsreglung:
Für den achtsamen Umgang in der Betreuung von Kindern und in der notwendigen Pflege ist Nähe und körperliche Berührung unerlässlich.
Vorbeugende Maßnahmen:
Beratung für Fragen und Sorgen:
Suchen Sie für sich oder Ihre Einrichtung eine medizinisch kompetente Beratung für drängende Fragen. Pflegen Sie als Betreuende mit den Eltern regelmäßig den Austausch über den Umgang mit erkrankten Kindern und überlegen Sie gemeinsam, welche Lösungen zugunsten der Kinder möglich sind.
bitten wir Sie individuelle Termine zu vereinbaren.
Dr. med. Assmann-Sauerbrey
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